Villa Hahnwald:
Moderne Formensprache in repräsentativer Lage.



Die Vorgeschichte.

Ein exklusiver Bauplatz im Villenviertel, eine dreiköpfige Familie, die klassische Moderne und ein hoher Anspruch an den repräsentativen Charakter.

Die Einzelheiten.

Aufgabe und Zielrichtung waren klar umrissen: eine Villa im exklusiven Kölner Viertel Hahnwald, ein Baukörper im Sinne der klassischen Moderne. Beim Betreten des Hauses möchte ich ein Aha-Gefühl erleben, waren die Worte des Bauherrn, eines erfolgreichen Kölner Unternehmers. Nicht nur Platz für die Familie, sondern ein dominantes repräsentatives Element und eine hohe ästhetische Qualität sollte das neue Zuhause bieten.

Die Lösung des Architekten.

Mit seinem Entwurf übersetzte Martin Falke den Typus der Villa in eine moderne Formensprache: eine südseitig ausgerichtete Positionierung im hinteren Grundstücksteil. Ein Baukörper, der durch seine geometrische Schlichtheit Souveränität ausstrahlt. Eine selbstbewusst gestaltete Verbindung zu den straßenseitig angeordneten Garagen. Offene Fensterfronten, stilsicher eingerahmt von klarem Weiß. Der skulpturale Charakter des Baukörpers wurde mit Hilfe von Computerrenderings und Computeranimationen ausgeformt. Lichtstudien der einzelnen Räume simulieren die unterschiedlichen Stimmungen zu unterschiedlichen Tages- und Jahreszeiten. Dazu konsequent puristische Linien im Inneren der Villa. Kombiniert mit einer KNX-Bus-Technik, die in Komfort- und Sicherheitsfragen State oft he Art ist.

Lieblingsdetail der Bauherrenfamilie:

Der überdachte Zugang von den Garagen zum Haus, der das Ensemble auf elegante Weise zusammenfügt.

„Das Spiel mit dem Licht ist ein zentraler Bestandteil des Entwurfs. Diese Wirkung lässt sich schon aufgrund der Lichtsimulationen für die einzelnen Räume gut demonstrieren.“



Martin Falke

Architekt

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